gibt es Drohungen. Manchmal ist es doch ganz gut den Blick auch mal ins Regionalfernsehn zu lenken. Interessanterweise gab es ein Interview mit Thomas Wagner, Geschäftsführer von Unister, der sich massiv über Bedrohungen von Stadträten äußert.
So schreibt das Unternehmen:
"Die Unister GmbH zieht ihr Investitionsangebot am Südufer des Cospudener Sees zurück. Ein wesentlicher Grund ist, dass die Markkleeberger Stadträte wiederholt massiv bedroht wurden. In einem ernstzunehmenden anonymen Brief an das Rathaus wird angedroht, die Häuser der Stadtratsmitglieder in Brand zu stecken, die am Mittwoch für das Hotelprojekt am Cospudener See stimmen."
Gut für die Markleeberger Stadträte, dass Unister nun sein Investitionsangebot zurückzieht.
Schade für die Regionalentwicklung. Mal sehen, wo Unister jetzt das Geld los wird, wenn die Markleeberger nicht wollen.