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18. Oktober 2009

Da nehm ich eins

Ich lade auch Euch alle ein. Ihr müsst nur einen Löffel mitbringen. ;-)


18. Juli 2009

Sozialleistungen und dein Konto gehört?

Die FDP-Bundesstagsfraktion bekam auf Anfrage an die Bundesregierung folgende Auskünfte rund ums Abfragen von Bankkonten:

  • Von Januar bis Juni dieses Jahres wurden 56.975 Konten ausgespäht.
  • In den 57.000 Fällen sollen etwa Vermögensprüfungen von Hartz-IV- oder Bafög-Empfängern Anlass für die Untersuchungen gegeben haben.

Hintergrund:

Seit 2003 haben die Behörden bei Verdacht auf Steuerhinterziehung oder auf Finanzierung von Terrorismus das Recht, mithilfe der deutschen Finanzaufsicht BaFin Kontodaten wie Name, Geburtsdatum oder Anzahl von Konten und Depots abzufragen. Selbst Arbeitsagenturen können auf Kontoinformationen zugreifen, "wenn ein Auskunftsersuchen an den Steuerpflichtigen nicht zum Ziel geführt hat oder keinen Erfolg verspricht".

Juristisches Statement:
"Dabei muss der Kontoinhaber laut Gesetz schon vorab über die Möglichkeit einer Konteneinsicht informiert werden", stellt ein Jurist gegenüber pressetext fest. Nach Paragraph 93 der Abgabenordnung ist der Betroffene darüber hinaus "nach Durchführung eines Kontenabrufs vom Ersuchenden über die Durchführung zu benachrichtigen" - Ausnahmen vorbehalten.

24. Mai 2009

Vor der Wahl

beweist sich an der ein oder anderen Stelle, dass der der an der Macht ist doch an einem langem Hebel sitzt:

"Knapp drei Wochen vor der Präsidentenwahl im Iran haben die Behörden den Zugriff auf das soziale Internet-Netzwerk Facebook gesperrt. Wie die den Reformkräften nahestehende iranische Nachrichtenagentur Ilna meldete, nutzten Anhänger des Präsidentschaftsbewerbers Hussein Mussawi das Netzwerk, um dessen Ansichten bekannter zu machen. In der weltweiten Facebook-Gemeinde hat Mussawi mehr als 5200 "Freunde", das heißt Nutzer, die mit ihm Informationen austauschen können."

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/facebook120.html


Ob es dann am Ende nicht dem politischen Gegener noch attraktiver macht sei ja erstmal dahingestellt.

22. März 2009

Na da wird ja

das Huhn in der Pfanne verrückt: http://www.blogaboutjob.de/03/22/job-tanzendercrazy-truckdriver

Was die Briten auf die Palme treibt...

ist wohl im Moment Google Streetview und:

"Die nackten Kleinkinder, die bei einem sommerlichen Picknick in einem Park im Norden Londons abgelichtet wurden, verweisen laut Zeitung darauf, dass der Bilderdienst auch für eher "finstere Zwecke" ausgebeutet werden könnte. Deshalb wurde auch der britische Datenschützer, Information Commissioner Richard Thomas eingeschaltet. Er soll ermitteln, ob noch mehr Bilder von nackten Kindern per Street-View im Netz zu sehen sind. Wie der Sprecher des Information Commissioner's Office mitteilte, werde man die Sache sorgfältig untersuchen."

Grundsätzlich sollten Eltern auch hier in Deutschland immer gut überlegen, wem Sie die Fotoerlaubnis erteilen und wo diese Bilder dann erscheinen.

14. März 2009

Die Karierrebibel berichtete...

das heute PI-Tag ist. Da fällt mir doch folgendes ein:

Michael Tammet kann 22000 Stellen nach dem Komma der Zahl PI aufsagen. Und hier hat noch jemand gute Tipps, wenn man auch mal versuchen will sich 100 Stellen von PI zu merken.

http://zufallsbit.de/blog/index.php?/archives/68-Wie-man-100-Stellen-von-Pi-auswendig-lernt.-I.html

25. Februar 2009

Ausverkauft

sind in Leipzig gerade die KiTaplätze zumindest unter MeinKiTaplatz.de

Wer doch noch den ein oder anderen Platz in U3 Betreuung sucht, kann sich hier umsehen.

4. Februar 2009

Danke für den Tipp

Lese heute früh, dass Linkedin nun auch endlich nach Deutschland kommen will. Klar, war ja schon eine Weile im Gespräch.

In der Blogroll sehe ich nun, dass es nicht nur ein Wunsch ist sondern, dass Sie auch da sind. Das ist so schön. Linkedin in deutsch als beta-Variante.

3. Februar 2009

Super-Wahljahr 2009?

Die Wahlbeteiligung ist bei vielen Wahlen nicht unbedingt berauschend. Klar, ist es wichtig generell seine Stimme abzugeben aber allein dieses Argument treibt niemanden wirklich mehr zur Urne.

Bisherige Wähler zu binden, fordert einen schweißtreibenden Wahlkampf und neue Wähler zu finden ist fast unmöglich. Gerade die jungen und frischen können erst mit 18 das erste Mal wählen.

Nun gibt es da für eine Lösung. Die Jugendwahlinitiative U18 organisiert, dass neun Tage vor der Bundestagswahl 2009 alle Menschen unter 18 Jahren ihrer politischen Meinung Ausdruck verleihen und zu einer eigenen Wahl gehen können. Wie wunderbar! 50000 Stimmen gab es beim 1.Versuch 2005 und für 2009 soll die Wahlbeteiligung deutlich zunehmen.

Junge Menschen wollen sich gern beteiligen. Sie haben klare Vorstellungen und Wünsche und interessieren sich durchaus für Politik. 6 Mio Jugendliche und Kinder werden direkt angesprochen sich zu beteiligen. Weitere folgen auf Landesebene und direkt in den Städten und Dörfern.

jungs an die macht

das ist doch mal eine gute Idee. Denn das vermeintlich starke Geschlecht, wird unweigerlich das Schwache werden.

Denn während die Gleichberechtigung der Frau seit nun mehr 100 Jahren vorangetrieben wird, erscheint es bei ganz prakmatischen Sachen schon seit mindestens einem Jahrzehnt so, dass Jungs/Männer immer mehr zurückfallen.

Die ersten Lebensjahre eines Jungen sind überdurchschnittlich viel von weiblichen Personen definiert. In Kindertagestätten (9 Wochen bis 1o. Lebensjahr) arbeitet vorwiegend weibliches Fachpersonal. In der Schule wird/ist es kaum besser. So ist der männliche Kindergartenerzieher mittlerweile ein gern gesehener Geselle aber immer noch ein Exot. Auch in der Schule leistet man sich einen Schulassistenten nur für die Jungs und auch die Ganztagsangebote befördern Jungsrunden.

Dem jungen Mann wird spätestens bei der Partnerwahl bewusst, dass die weiblichen Singles durchaus in der Überzahl sind. Und auch das hohe Alter ist eindeutig den Frauen vorbehalten. Statistisch gesehen, sterben Männer Jahre eher als Frauen. Ganz nebenbei erleben Sie den Großteil ihrer Pflegezeit laut Destatis in der häuslichen Pflege durch die Partnerin.

...und das ist noch der "normale Männeralltag. Was aber, wenn es mal klemmt?

So googeln sie doch mal nach Männerschutzhaus Sachsen oder suchen Sie in ihrer Stadt nach einer Anlaufstelle nur für Jungs und Männer. Nicht fünfig geworden? Und wen ruft er an, wenn es Stress gibt? Die beste Freundin?

"Wir brauchen in jeder Stadt nicht nur ein Mädchenhaus, sondern auch Jungenhäuser", sagte Mörchen." und dem kann ich nur zustimmen.

Nr. 151, Schwanzvergleiche

und schwanzverlängernde Maßnahmen. Denn als Websitenbesitzer bringt man schon ein bissel Zeit damit zu sich um die Besucherzahlen, das Ranking und den ganzen Rest zu kümmern. Man(n) /Frau tüfftelt, sucht und vergleicht.

Ähnlich ist es auch bei Blogs. So bloggt der Best-Practice-Blog und postet 70 Tipps, wie man seine Blogreichweite und das Ranking verbessert.

1. Februar 2009

Werbung kann auch richtig Spass machen!

So lese ich u.a. diesen Blog mit im RSS und freu mich doch schon immer mal wieder über die aggregierten Ideen und Beiträge:

http://ideen.fairmittlung.biz/

30. Januar 2009

Trend Scouts und Trendsetter

Trends erforschen und Richtungen festlegen - das ist die Musik der Zukunft. Hier gibt es von Trendscouts die mutmaßlichen 16 Trends der Zukunft.

18. Januar 2009

Benvenuti alla famiglia

oder besser Willkommen in der Familie heißt es jetzt bei Facebook. ;-)

Im Social Network sind Seiten von Mafiabossen, wie Salvatore Riina aufgetaucht. Klar kann man in Facebook Gruppen gründen und auch Profile anlegen, als Person, als Fan oder einfach nur zum Spielen.

Was genau hinter diesen Profilen steckt ist noch unklar. Fakt ist, dass sich gleichnamige Gruppe mit 600 Mitgliedern recht zahlreich gefüllt hat.

Der 1. Gedanke bei der Pressemitteilung war der Name Al Capone. Einer der berüchtigsten Verbrecher der 20er und 30er Jahre allerdings in Amerika. Sicher kennt ihr den Film "Die Unbestechlichen"





Auch Good Fellers oder Der Pate sind wohl bekannte Streifen. Man kann nun diskutieren, ob solche Profile in Social Networks fakes sind oder nicht.

Klar ist, man sollte grundsätzlich wissen, was hinter Gruppen, Beiträgen und Namen steckt - eh man folgt. Die Biografie des Herrn Riina liest sich eher doch nicht, wie die des "netten Nachbarn" von neben an.

7. November 2008

Internet-Polizei

In Südkorea gibt es jetzt ein Gesetz, welches quasi das Schreiben von Postings im Internet nur noch mit realen Namen vorgibt.

Spannend dabei ist, dass Südkorea das wohl bestverkabelsten Länder der Welt ist. Nahezu alle Haushalte besitzen einen Internetzugang und tauschen sich rege im Netz aus. Im krassen Gegensatz dazu versucht die Regierung der Gespräche mächtig zu werden und das gesprochene zu kontrollieren, behaupten zumindest deren Gegner und meinen, dass das "Choi-Jin-Sil-Gesetz" gegen die Meinungsfreiheit des Bürgers geht. Der Pressetext berichtete über den Freitod der Schauspielerin Choi Jin Sil.

[...Wörtlich zitiert liest man in der Pressemitteilung zu Korea und dem Internethype: "Visionäre glaubten sich bereits im Zeitalter der Internet-Demokratie, in der offener Online-Diskurs für alle herrscht. Edle Netzbürger, die 'netizens', sollten diese Cyber-Gesellschaft beseelen, Transparenz schaffen und Wahrheit finden." Der Umgang mit modernster Kommunikationstechnik macht aber noch lange keine moderne Gesellschaft. Die Südkoreaner lassen online die Sau raus. Kinder, Hausfrauen und Büromenschen verwandeln sich in Stalker, Gerüchteerfinder und Rufmörder. Aus dem demokratischen Internet wird ein Folterinstrument.]

12. Oktober 2008

Zu spät, zu spät...

der Hase von Alice ruft es und hatte vielleicht nur eine technisches Problem? Auf jeden Fall hilft genaues hinsehen.

4. Oktober 2008

Na das ist doch mal ein Ausspruch:

"Männer sind dort benachteiligt, wo Frauen ihre Privilegien nicht aufgeben" - nicht von mir sondern gelesen bei Genderama mit Verweis auf die Schweizer.


Die Schweizer Männerpartei hat genau ein Ziel, nämlich die Rechte der Männern wieder in Gleichgewicht mit den Rechten der Frauen zu bringen ohne dabei ihre Privilegien zu beschneiden, indem sie die politische, gesellschaftliche, kulturelle und institutionelle Förderung männlicher Interessen forciert.

So sieht Peter Kunz Männer vor allem benachteiligt: [... wo die Frauen ihre Privilegien nicht abgeben wollen, etwa im Scheidungsrecht, im Sorge- und Unterhaltsrecht, beim Militärdienst,
beim AHV-Alter. Hier herrschen immer noch grosse Ungleichheiten zu Ungunsten der Männer. Etwa wenn die Kinder bei Trennung oder Scheidung immer noch automatisch der Mutter zugesprochen werden, nur die MännerMilitärdienst leisten müssen und die Männer länger arbeiten müssen, bis sie pensioniert werden.]

Und was der Clou ist, dass in der Männerpartei Frauen und Männer ähhm Männer und Frauen Mitglied sein können oder werden. Das ist prima.

Denn, Gleichheit zwischen den Geschlechtern fängt dort an, wo Männer und Frauen sich mit (historischen und gesellschaftlichen) Rollenverteilungen auseinandersetzen und sich begegnen, und, wo beide Geschlechter hinterfragen, Kompromisse schließen sowie im gegenseitigen Miteinander barierren (im Kopf) aufbrechen.

So finde ich es super eine männliche Netmoms zu kennen, den Aufnahmeantrag bei der Männerauszeit möchte ich nicht missen, zum Frauenabend kann auch gern (m)ein Mann gehen und über das Happy-Papa-Login habe ich mich als Neugierige gefreut.

Es gibt so viele Möglichkeiten (im Alltag) für Gleichberechtigung zu sorgen. Man muss sie nur nutzen. :-)

Aufreißen

Kann einen ganz verrückt machen. Zumindest meint das der Gadgetblog und hat da jetzt gegen den Kaufrausch eine flotte Lösung vorgestellt.

21. September 2008

Da ist doch Potential!

Neun von 10 jungen Menschen zwischen 14 und 29 Jahren verfügen über einen Internetzugang. Nun ist die Frage: Was machen Sie denn damit?

So holen mehr als 50% jeden Tag einmal Ihre Mails ab. Die 10 bis 17jährigen chatten viel lieber und nutzen Instantmessenger zum kommunizieren.

Aber kann das schon alles sein? Das Netz hat viel zu bieten, wenn man lernt es zu nutzen. Sicher birgt die virtuelle Welt auch Risiken, wie Frau Clauß letztens in Bezug auf soziale Netzwerke, wie Schüler-VZ, äußerte, aber wenn man sich anschaut, was für ein potential hinter jedem Internetanschluss in den Haushalten steckt, gilt es doch lediglich sich mit seinem Zugang ins Netz auseinanderzusetzen.

Wie ich bei meiner Tochter feststelle, ist das gewinnen, finden und filtern von Informationen aus der virtuellen Vielfalt ein guter Anfang. Interessengebiete erforschen, suchen, verarbeiten, sammeln und weitergeben und auch mal schauen, wie es die anderen machen. Und auch nicht jede Wissenlücke muss bis in alle Untiefen über Netz mit Wissen aufgefüllt werden.

Für Unternehmer und Anbieter ist das Wissen aus der Studie ein riesiges Potential. Allein, wenn man bedenkt, dass die heute jungen im Rentenalter bestens mit Computer, Netz und Co. klarkommen und sich langfristig vielleicht auch die Zugänge zu Dienstleistungen und Angeboten ändern. Während heute nur ein Bruchteil der über 65jährigen das Internet nutzt, wird das in nicht mal mehr 20 Jahren kaum noch ein Thema sein.

So ist es durchaus möglich höhere Flexibilität und Nähe zu anderen Menschen über virtuelle Netzwerke abzubilden. Schon heute chatten Großeltern mit Ihren Enkeln und in Zukunft werden Email, Blog, Chat und Homepage vielleicht auch selbstverständliche Brücken zu Dienstleistern und Anbietern schaffen, über die man gern geht, um wertvolle (Lebens-)zeit zu sparen.

19. September 2008

Recht bekommen:

hat ein ALG II Empfänger.

[...Die beklagte ARGE hatte die Gewährung von Arbeitslosengeld II (Alg II) als Leistung der Grundsiche­rung für Arbeitsuchende (nach dem SGB II) versagt, weil der Kläger sich geweigert hatte, eine Kon­tenübersicht und die Kontoauszüge der letzten drei Monate vorzulegen.

Der Kläger hält das Verlangen der Beklagten für unangemessen und unverhältnismäßig, weil er zuvor bereits über 13 Monate Leis­tungen nach dem SGB II erhalten und in seinem Fortzahlungsantrag angegeben habe, in den Ver­mö­gens- und Einkommensverhältnissen habe sich keine Änderung ergeben. Bestünden kei­nerlei kon­krete Anhaltspunkte dafür, dass zwischenzeitlich Einnahmen erzielt oder Vermögen angesammelt worden sei, so sei die Forderung nach Vorlage von Konto­auszügen unverhältnismäßig.]