Ich staunte gerade über einen kleinen britischen Jungen, der vollkommen blind ist von Geburt an und sich via Echo seinen Weg durch die Welt bahnt.
Ein ausgeprägtes Gedächtnis und ein trainiertes Gehör machen es möglich. Vollkommen ohne Blindenstock findet er mittels Schnalzen seinen Weg überall hin und spielt am liebsten Basketball mit einer guten Trefferquote. ;-) Er orientiert sich (einfach) am Schall ähnlich wie eine Fledermaus.
Hochachtung!
Berufliches, Privates und der Lauf der Dinge - alles, was aus Medien, Internet, Arbeit und Alltag auf mich einströmt.
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16. Oktober 2009
21. Juli 2009
Schwierigkeiten beim Work
führt in London mittlerweile auch zum Ende vom life. Die Finanzkrise wächst vielen jungen Bänkern über den Kopf und treibt sie in den Suizid.
Große Entlassungwellen und Existenzangst treiben die High Potenzials zum Äußeren. Allein letztes Jahr wurden 28000 Stellen gestrichen. Dieses Jahr werden noch einmal weitere 34.000 Arbeitsplätze wegfallen.
Die von vielen Arbeitgebern eingeräumte psychologische Unterstützung reicht scheinbar nicht aus, um millionenschwere Verluste zu verdauen. 20 Prozent aller 20- bis 30-Jährigen im Finanzsektor unter Depressionen oder Angstzuständen. Alles zu verlieren, vollkommen "nackt" und schutzlos zu sein treibt den Schweiß auf die Stirn. Das alle "Bastionen" des Alltags auf einmal zusammenbrechen ist unvorstellbar.
Einfach nur verspekuliert? Oder ist der gesellschaftliche Druck schuld am Szenario?
Große Entlassungwellen und Existenzangst treiben die High Potenzials zum Äußeren. Allein letztes Jahr wurden 28000 Stellen gestrichen. Dieses Jahr werden noch einmal weitere 34.000 Arbeitsplätze wegfallen.
Die von vielen Arbeitgebern eingeräumte psychologische Unterstützung reicht scheinbar nicht aus, um millionenschwere Verluste zu verdauen. 20 Prozent aller 20- bis 30-Jährigen im Finanzsektor unter Depressionen oder Angstzuständen. Alles zu verlieren, vollkommen "nackt" und schutzlos zu sein treibt den Schweiß auf die Stirn. Das alle "Bastionen" des Alltags auf einmal zusammenbrechen ist unvorstellbar.
Einfach nur verspekuliert? Oder ist der gesellschaftliche Druck schuld am Szenario?
29. Juni 2009
Der Wahltag rückt immer näher!
Und es kommt auch Bewegung in die Sache an sich. Kurz vor der eigentlichen Bundestagswahl wird Kindern und Jugendlichen von eigentlich 0 bis zum vollendeten 17 Lebensjahr die Möglichkeit gegeben Ihre Stimme für eine der 6 Parteien abzugeben.
So freut es um so mehr, dass auch die Parteien die Chance nutzen Kindern und Jugendlichen zu erklären, was es denn so auf sich hat mit Wirtschaft, Politik und unserem Land. ;-) Auszugsweise gibt es hier die Fragen und Antworten von der FDP.
So freut es um so mehr, dass auch die Parteien die Chance nutzen Kindern und Jugendlichen zu erklären, was es denn so auf sich hat mit Wirtschaft, Politik und unserem Land. ;-) Auszugsweise gibt es hier die Fragen und Antworten von der FDP.
1. Juni 2009
Frei im Kopf, frei im Herz und frei im Geist!
"Es liegt nicht an den Kindern, den Normen der Schule zu entsprechen, es ist Aufgabe der Schule, der Verschiedenheit der Kinder Rechnung zu tragen."
Célestin Freinet (1896 - 1966)
Célestin Freinet (1896 - 1966)
30. März 2009
21. März 2009
3. Februar 2009
Super-Wahljahr 2009?
Die Wahlbeteiligung ist bei vielen Wahlen nicht unbedingt berauschend. Klar, ist es wichtig generell seine Stimme abzugeben aber allein dieses Argument treibt niemanden wirklich mehr zur Urne.
Bisherige Wähler zu binden, fordert einen schweißtreibenden Wahlkampf und neue Wähler zu finden ist fast unmöglich. Gerade die jungen und frischen können erst mit 18 das erste Mal wählen.
Nun gibt es da für eine Lösung. Die Jugendwahlinitiative U18 organisiert, dass neun Tage vor der Bundestagswahl 2009 alle Menschen unter 18 Jahren ihrer politischen Meinung Ausdruck verleihen und zu einer eigenen Wahl gehen können. Wie wunderbar! 50000 Stimmen gab es beim 1.Versuch 2005 und für 2009 soll die Wahlbeteiligung deutlich zunehmen.
Junge Menschen wollen sich gern beteiligen. Sie haben klare Vorstellungen und Wünsche und interessieren sich durchaus für Politik. 6 Mio Jugendliche und Kinder werden direkt angesprochen sich zu beteiligen. Weitere folgen auf Landesebene und direkt in den Städten und Dörfern.
Bisherige Wähler zu binden, fordert einen schweißtreibenden Wahlkampf und neue Wähler zu finden ist fast unmöglich. Gerade die jungen und frischen können erst mit 18 das erste Mal wählen.
Nun gibt es da für eine Lösung. Die Jugendwahlinitiative U18 organisiert, dass neun Tage vor der Bundestagswahl 2009 alle Menschen unter 18 Jahren ihrer politischen Meinung Ausdruck verleihen und zu einer eigenen Wahl gehen können. Wie wunderbar! 50000 Stimmen gab es beim 1.Versuch 2005 und für 2009 soll die Wahlbeteiligung deutlich zunehmen.
Junge Menschen wollen sich gern beteiligen. Sie haben klare Vorstellungen und Wünsche und interessieren sich durchaus für Politik. 6 Mio Jugendliche und Kinder werden direkt angesprochen sich zu beteiligen. Weitere folgen auf Landesebene und direkt in den Städten und Dörfern.
1. Februar 2009
Gedanken rund ums Soziale Netzwerk
im www macht sich die Jeanette Fuchs und fragt noch dazu: "Wie werde ich meine Facebook-Freunde los – in 10 Tagen?".
Im Artikel philosophiert Sie über die Qualität und Quantität der Kontaktmenge in Social Networks.
Eigentlich bleibt mir an dieser Stelle nur anzumerken, dass man berücksichtigen sollte, welchem Sozialen Netzwerk man mit welchem Ziel und Hintergrund beitritt und, ob die möglichen Kontaktanfragen auch Ziele verfolgen und welche. Und natürlich andersrum: Welches Sociale Netzwerk hat welche Ausrichtung.
Im Artikel philosophiert Sie über die Qualität und Quantität der Kontaktmenge in Social Networks.
Eigentlich bleibt mir an dieser Stelle nur anzumerken, dass man berücksichtigen sollte, welchem Sozialen Netzwerk man mit welchem Ziel und Hintergrund beitritt und, ob die möglichen Kontaktanfragen auch Ziele verfolgen und welche. Und natürlich andersrum: Welches Sociale Netzwerk hat welche Ausrichtung.
Ab heute
ist unser ersteigerter Werbeplatz auf Leipzig Fernsehn zu sehen. :-) Übrigens ist die neue Strategie beim Leipzig Fernsehn jetzt vermehrt mit Auktionen statt Gewinnspielen potentielle Kunden zu locken.
Nur, wenn man selbst was versteigern will, muss man vorher mit dem Marketing schwatzen.
Nur, wenn man selbst was versteigern will, muss man vorher mit dem Marketing schwatzen.
8. November 2008
Einfach gehen?
...ist für zahlreiche Menschen aufgrund von Querschnittslähmungen nicht mehr möglich. Der Re-Walk, eine Erfindung einer israelischen Firma, brachte schon vor einer Weile neue Hoffnung.
Japanische Erfinder setzen nun noch eins drauf. Der HAL kommt. Was das Exoskellet neben gehen alles kann, sieht man gut auf den Bildern. Das Video wurde bei You Tube leider entfernt. Es war zur Einbettung in Blogs nicht freigegen. Da habe ich den Beitrag gelesen.
Japanische Erfinder setzen nun noch eins drauf. Der HAL kommt. Was das Exoskellet neben gehen alles kann, sieht man gut auf den Bildern. Das Video wurde bei You Tube leider entfernt. Es war zur Einbettung in Blogs nicht freigegen. Da habe ich den Beitrag gelesen.
19. Oktober 2008
Und wieder geht eine "Idee" aus Leipzig weg...
[...Die Schweizer ad1media AG hat die Dienstleistungsbörse Minidienste.de (www.minidienste.de) übernommen. Minidienste.de, eine Vermittlungsplattform für private und haushaltsnahe Dienstleistungen, ging im Oktober des vergangenen Jahres unter dem Namen Beeings an den Start. Am Leipziger Start-up war unter anderem Business Angel Jens Kunath beteiligt. “Wir sind dabei die Plattform grundlegend umzubauen, was zwei Monate in Anspruch nehmen wird”, sagt Umberto Bailoni, Vorstand von ad1media.]
Quelle
Im BIC, Leipzigs Gründer- und Startups-Zentrum, ist das Beeings-HQ.
Quelle
Im BIC, Leipzigs Gründer- und Startups-Zentrum, ist das Beeings-HQ.
11. Oktober 2008
Und wieder ein Spatenstich...
wie ich auf leipzig Seiten vor kurzem las gab es jetzt den Spatenstich für die KiTa in Wiederitzsch. 2 jahre Vorbereitungszeit liegen hinter diesem Spatenstich.
Aufgrund der guten Pr- und Öffentlichkeitsarbeit, welche seit 2005/2006 betrieben wird, platzt die Warteliste sicher aus allen Nähten und die langersehnten170 Plätze sind vermutlich zur geplanten Eröffnung 2009 schon (zum 2. oder 3. mal) "vergeben".
Aufgrund der guten Pr- und Öffentlichkeitsarbeit, welche seit 2005/2006 betrieben wird, platzt die Warteliste sicher aus allen Nähten und die langersehnten170 Plätze sind vermutlich zur geplanten Eröffnung 2009 schon (zum 2. oder 3. mal) "vergeben".
4. Oktober 2008
...bis zur Rockerrente!
"Young@Heart": Lieber Stones als Volksmusik - bringt es auf den Punkt.
"Soll ich gehen oder bleiben?!" schmettert die 92jährige Sängerin am Mikro dem Publikum entgegen. Und der Bär steppt! The Clash hätten es nicht besser machen können. Singen hält jung und macht gute Laune. Nur müssen Sie zum Mitsingen entweder im Publikum sitzen oder aber ein gewisses Alter erreicht haben. Die Mitglieder sind zwischen 75 und 92.
An den Songs wird hart gearbeitet und geprobt, geprobt, geprobt bis alles sitzt. Der Chor war schon mehrmals auf Tour auch in Europa.
16. September 2008
1 Million und 400000
Dem Fon-Team Alles Gute
Wir sind sehr stolz Dir heute bekannt geben zu können, dass wir die magische Zahl von 1.000.000 Mitgliedern überschritten haben. Außerdem gibt es über 400.000 registrierte FON Hotspots auf unserem Planeten!
13. September 2008
3. September 2008
Hausnummer(n)!
...und Größenordnungen. 69 Euro mehr könn(t)e das Leben der von Armut bedrohten Personen verbessern und das Armutsrisiko um zwei Prozentpunkte von 15 auf 13 Prozent senken. Bis zu Millionen Menschen würden auf einem Schlag mehr Anspruch auf Grundsicherung haben.
Die Grundsicherung für Kinder würde: [...Schon bei 300 Euro pro Monat würde die Reform laut IAB 18 Milliarden Euro jährliche Mehrkosten bedeuten. Das Armutsrisiko von Haushalten mit Kindern ließe sich auf diese Weise zwar tatsächlich senken, die Kosten seien jedoch „immens“.]
Nun scheinen mir die Überlegungen, ob dann der Anreiz Hartz IV zu beziehen größer wird bzw. der "Reichtum" der bereits Beziehenden immenser, nicht frei von Klischees.
Die Grundsicherung für Kinder würde: [...Schon bei 300 Euro pro Monat würde die Reform laut IAB 18 Milliarden Euro jährliche Mehrkosten bedeuten. Das Armutsrisiko von Haushalten mit Kindern ließe sich auf diese Weise zwar tatsächlich senken, die Kosten seien jedoch „immens“.]
Nun scheinen mir die Überlegungen, ob dann der Anreiz Hartz IV zu beziehen größer wird bzw. der "Reichtum" der bereits Beziehenden immenser, nicht frei von Klischees.
29. August 2008
Wer nicht fragt, kriegt keine Antwort!
Vorausgesetzt man weiß, nach was man fragen kann. ;-) Die Linksfraktion wusste es und fragte
in einer kleinen Anfrage bei der Bundesregierung nach. Bezüglich der Nutzung des Informationsfreiheitsgesetzes durch Hartz IV Empfänger kam zu Tage, dass lediglich 44 Leistungsbezieher Einsicht bei den Behörden über ihre gespeicherten Daten verlangt hatte.
Woran das liegt, konnte offenbar in Ermangelung von fehlenden Daten nicht ermittelt werden. Auch Ablehungsgründe durch die Behörden wurden nicht oder nur unzureichend dokumentiert.
Das IFG sagt, dass:
in einer kleinen Anfrage bei der Bundesregierung nach. Bezüglich der Nutzung des Informationsfreiheitsgesetzes durch Hartz IV Empfänger kam zu Tage, dass lediglich 44 Leistungsbezieher Einsicht bei den Behörden über ihre gespeicherten Daten verlangt hatte.
Woran das liegt, konnte offenbar in Ermangelung von fehlenden Daten nicht ermittelt werden. Auch Ablehungsgründe durch die Behörden wurden nicht oder nur unzureichend dokumentiert.
Das IFG sagt, dass:
[...(1) Jeder nach Maßgabe dieses Gesetzes gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Für sonstige Bundesorgane und -einrichtungen gilt dieses Gesetz, soweit sie öffentlich-rechtliche Verwaltungsaufgaben wahrnehmen. Einer Behörde im Sinne dieser Vorschrift steht eine natürliche Person oder juristische Person des Privatrechts gleich, soweit eine Behörde sich dieser Person zur Erfüllung ihrer öffentlich-rechtlichen Aufgaben bedient.
(2) Die Behörde kann Auskunft erteilen, Akteneinsicht gewähren oder Informationen in sonstiger Weise zur Verfügung stellen. Begehrt der Antragsteller eine bestimmte Art des Informationszugangs, so darf dieser nur aus wichtigem Grund auf andere Art gewährt werden. Als wichtiger Grund gilt insbesondere ein deutlich höherer Verwaltungsaufwand.]
Die Antwort der Bundesregierung gibt es hier.
Und sowohl die Anfrage als auch die Antwort lohnt es zu lesen, da da noch viel mehr gefragt und geantwortet wurde. ;-)
Die Antwort der Bundesregierung gibt es hier.
Und sowohl die Anfrage als auch die Antwort lohnt es zu lesen, da da noch viel mehr gefragt und geantwortet wurde. ;-)
20. August 2008
Wann kommt es denn?
Ja, dass ist eine gute Frage. Gemeint ist das neue Internetportal der Stadt Leipzig zur zentralen Kitaplatz-Verwaltung.
Das nun erstmal die Bürgerämter wegen einer Systemumstellung schließen, kommt dem ans Einwohnermeldeamt gekoppelte System und dem geplanten Eröffnungstermin (gehandelt wurde mal der 1.09.) wohl nicht gerade entgegen.
So müssen sich die Suchenden wohl noch etwas gedulden, oder?
Das nun erstmal die Bürgerämter wegen einer Systemumstellung schließen, kommt dem ans Einwohnermeldeamt gekoppelte System und dem geplanten Eröffnungstermin (gehandelt wurde mal der 1.09.) wohl nicht gerade entgegen.
So müssen sich die Suchenden wohl noch etwas gedulden, oder?
18. August 2008
Rollenspiele
Berufswunsch ErzieherIn ist heute keine Seltenheit mehr. Im Gegenteil - der weibliche Anteil in den Kindertagesstätten ist überragend.
Laut statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2002 21.417 ErzieherInnen in Sachsen. Davon waren 20.521 weiblich. Der Männeranteil lag lediglich bei 4,18% (896). Im Jahr 2007 waren laut statistischem Landesamt Sachsen 20 641 Personen als pädagogisches Personal in Kindertagesstätten tätig.
Sicher ist davon auszugehen das der Männeranteil zwar grundsätzlich zugenommen hat aber das Verhältnis Männer und Frauen wird sich vermutlich nur sehr wenig angenähert haben. Letzlich hört man aber, dass z. B. in den über 220 Leipziger Einrichtungen männliche Erzieher gern gesehen sind.
Wie der Focus gestern berichtete ist allerdings die Ausbildung zum Sozialpädagogen kein Zucker schlecken. Denn laut Spiegel sind die männlichen Studenten den weiblichen durchaus unterlegen und so oft Opfer von Mobbing.
Dabei hat die Rolle des Mannes in der Erziehung sicher vielerlei Gesichter. Männer packen die Dinge oft anders an als Frauen - und das ist in diesem Falle gut so. Vom Hahn im Korb bis zum bestem Freund ist alles drin.
Ein weiteres (Fach-) gebiet in das Männer vordringen, ist bundesweit die Kindertagespflege. Diese ist, z. B. in Sachsen als gleichwertiges Betreuungsangebot verankert.
Den Mädchen und Jungen scheint das zu Hause vollkommen egal. Da sind Mama und Papa die besten.
Laut statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2002 21.417 ErzieherInnen in Sachsen. Davon waren 20.521 weiblich. Der Männeranteil lag lediglich bei 4,18% (896). Im Jahr 2007 waren laut statistischem Landesamt Sachsen 20 641 Personen als pädagogisches Personal in Kindertagesstätten tätig.
Sicher ist davon auszugehen das der Männeranteil zwar grundsätzlich zugenommen hat aber das Verhältnis Männer und Frauen wird sich vermutlich nur sehr wenig angenähert haben. Letzlich hört man aber, dass z. B. in den über 220 Leipziger Einrichtungen männliche Erzieher gern gesehen sind.
Wie der Focus gestern berichtete ist allerdings die Ausbildung zum Sozialpädagogen kein Zucker schlecken. Denn laut Spiegel sind die männlichen Studenten den weiblichen durchaus unterlegen und so oft Opfer von Mobbing.
Dabei hat die Rolle des Mannes in der Erziehung sicher vielerlei Gesichter. Männer packen die Dinge oft anders an als Frauen - und das ist in diesem Falle gut so. Vom Hahn im Korb bis zum bestem Freund ist alles drin.
Ein weiteres (Fach-) gebiet in das Männer vordringen, ist bundesweit die Kindertagespflege. Diese ist, z. B. in Sachsen als gleichwertiges Betreuungsangebot verankert.
Den Mädchen und Jungen scheint das zu Hause vollkommen egal. Da sind Mama und Papa die besten.
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