24. Mai 2009

Vor der Wahl

beweist sich an der ein oder anderen Stelle, dass der der an der Macht ist doch an einem langem Hebel sitzt:

"Knapp drei Wochen vor der Präsidentenwahl im Iran haben die Behörden den Zugriff auf das soziale Internet-Netzwerk Facebook gesperrt. Wie die den Reformkräften nahestehende iranische Nachrichtenagentur Ilna meldete, nutzten Anhänger des Präsidentschaftsbewerbers Hussein Mussawi das Netzwerk, um dessen Ansichten bekannter zu machen. In der weltweiten Facebook-Gemeinde hat Mussawi mehr als 5200 "Freunde", das heißt Nutzer, die mit ihm Informationen austauschen können."

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/facebook120.html


Ob es dann am Ende nicht dem politischen Gegener noch attraktiver macht sei ja erstmal dahingestellt.